Heilsame Klänge

Anne Baumgart Klänge
Portraitfotografie: www.irmgard-brand.de

„Das ist das Wesen der Musik, dass sie die Seele zur Harmonie des Weltalls stimmt.“ (Pythagoras)

Musik als Verbindung zwischen Seele und Kosmos – Tonpunktur und Klangbad

Musik im Einklang mit der Natur ist Medizin – heute wie im Alten China

Das alte chinesische Schriftzeichen für Medizin bzw. Pflanzenheilkunde setzt sich zusammen aus den Zeichen Musik/Wohlbefinden und Kräuter. 

Zur Harmonisierung deines Gesamtorganismus setze ich – neben Akupunktur, Heilkräutern und manuellen Verfahren – auch auf die heilsame Kraft von Klängen und Tönen:

  • Gong

Gestimmt auf 172,06 Hz (F = Platonisches Jahr) 

Bei meinen Behandlungsansätzen steht die Harmonisierung des Geistes als oberster Lenker aller psychischen und körperlichen Aktivitäten im Vordergrund. Das F (oder „FAU“) gilt in China als Ton des Geistes, der das Heitere und Klare fördert. Er steht in direkter Verbindung mit dem Kronen-Chakra bzw. dem Akupunkturpunkt DuMai 20.

  • Solo-Sopran-Leier

Gestimmt auf 432 Hz

Die Leier – das Instrument des Apollo und des Orpheus – bringt durch ihren Klang die Seelenkräfte, das Denken, Fühlen und Wollen, wieder in Einklang. Die erste moderne Leier wurde 1926 in der Schweiz gebaut. Seitdem verbreitet sie sich über die ganze Welt; besonderen Anklang findet sie dabei in Japan, China und Süd-Korea.

  • Stimmgabeln in verschiedenen Frequenzen

Eine Tonpunktur (Phonophorese) mit der Frequenz 136,10 Hz (Oktavfrequenz des Erde-Sonnenumlaufs) kann zum Beispiel schlaffördernd wirken. Die Vibration der Stimmgabel breitet sich dabei vom Aufsatzpunkt, etwa dem Brustbein, über den ganzen Körperbereich aus und findet von alleine ihren Weg.

  • Sansula, Klangschalen, Zimbeln und mehr

Ein Bad in Klängen – als Einzelsitzung oder in einer Gruppe – kann dich beruhigen, einhüllen, umschmeicheln. Je nach Intention fordert es dich möglicherweise auch heraus und stößt Heilprozesse an. Die Klänge sind oft reich an Obertönen und vom Verstand her schwer zu fassen. Während dein Denken Pause macht, hast du die Chance, mit deinem innersten Wesenskern in Kontakt zu treten.

Details:

Die heilsame Wirkung von Tönen und Klängen in der TCM

Die Wirkung von Ton und Klang wird auf der ganzen Welt schon seit Tausenden von Jahren erforscht und eingesetzt. Doch nirgends wurde der Musik so viel Bedeutung beigemessen wie im Alten China.

Die Pentatonik oder Fünf-Ton-Musik ist das ursprünglichste und nachweislich älteste Tonsystem der Welt, und steht auch heute noch in starkem Bezug zu China.

Bereits zu Zeiten von Konfuzius (551 – 479 v. Chr.) hat die Musik das dortige Geistesleben maßgeblich beeinflusst. Nur wer die Stimmkunst beherrschte, durfte zum Beispiel ein politisches Amt übernehmen.

Entsprechend der 5-Elemente-Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) lassen sich alle materiellen, geistigen und seelischen Aspekte des Universums den fünf Grundelementen Holz, Feuer, Erde, Wasser und Metall zuordnen, so auch Laute, Töne und musikalische Intervalle.

In der TCM wurden Psyche und Körper nie getrennt voneinander betrachtet: Veränderungen im einen haben immer auch Auswirkungen auf das andere.

Portraitfotografie: www.irmgard-brand.de

Weitere Informationen zum Einstimmen auf Naturzyklen findest du beispielsweise unter:

https://www.planetware.de/tune_in/index.html

Kundenstimmen:

(Claudia Schulte, Business Coach, Speakerin und Autorin)

„Ich suche Anne Baumgart dann auf, wenn ich das starke Bedürfnis nach körperlicher und seelischer Harmonisierung und Rebalancierung habe. Als fachkundige TCM-Therapeutin – die auch Musik, Klang und heilsame Frequenzen in ihre Arbeit integriert – weiß Anne genau, was sie tut. Mit Behutsamkeit, Achtsamkeit und großem Einfühlungsvermögen gelingt es ihr immer wieder, dass ich schnell zurück in mein Gleichgewicht finde und wieder bei mir selbst ankomme.“